Wohn- und Arbeitshaus Appel

Arbeiten und Wohnen - Die perfekte Symbiose

Objekttyp: Einfamilienhaus
Haustyp: STIL
Wohnfläche: 232 m2 Arbeiten: 288 m²
Länge / Breite: 28,70 m / 21,09 m
Budgetrahmen: € € € € € Der angegebene Budgetrahmen dient zur Orientierung und umfasst die schlüsselfertige Ausführung ab Oberkante Bodenplatte – ausschließlich Keller, Garage und Baunebenkosten. Die Preise können je nach Ausführung, Ausstattung, Haustechnik und Region variieren.
Architekt: Architekten Schraut Rentschler, Mainz
Fotograf: Joachim Mohr

Ein Traum von Wohnen und Arbeiten auf zwei Ebenen erfüllte sich Familie Appel in kurzer Zeit. Es entstand eine großzügige Planungsvariante mit abgewinkeltem Baukörper, die das Versicherungsmaklerbüro und die komfortable Privatwohnung auf zwei getrennte Ebenen positioniert. Zu den weiteren Vorzügen gehören ein innovatives Energiekonzept und Barrierefreiheit.

Grundriss

Weite und Behaglichkeit

Das Haus der Familie Appel fungiert als perfektes Bindeglied zwischen einem Wohn- und Gewerbegebiet. Besucher des gewerblichen Teils betreten es vom Gewerbegebiet aus, der Zugang zur Privatwohnung liegt in Richtung Wohnbebauung. Die Wohnung im Obergeschoss wird zum privaten Rückzugsbereich, der dank der breiten, vorgelagerten Dachterrasse sehr gut vor Einblicken geschützt ist. Die Familienmitglieder genießen vom erhöhten Standpunkt den Blick in die Landschaft, die auf dieser Seite des Hauses von Obstplantagen und Gartenflächen geprägt ist. Alle bewohnten Räume haben einen direkten Zugang zum Außenbereich. Kathrin und Christoph Appel wünschten sich ein barrierefreies Wohnen: breite Flure und Türen, geräumige Bäder und Individualräume, ein weiträumiger Wohnbereich und niedrige Schwellen an den Terrassentüren.

Auch das Büro im Erdgeschoss ist komplett barrierefrei erschlossen. Die Mitarbeiter genießen den transparten Flur in Richtung Garten, der zum Treffpunkt der Mitarbeiter wird. In der Mittagspause steht ihnen außerdem ein Freisitz im Gebäudewinkel zur Verfügung.

Innovatives Energiekonzept

Mit einem Primärenergiebedarf von 5,09 kWh/m²a bewegt sich das Haus Appel souverän in der Effizienzhaus 40-Liga. Trotz des hohen Heizbedarfs im Gewerbebereich, der unter anderem auf eine Vollklimatisierung der Büroräume zurückzuführen ist, ist man damit nahe an einem Null- oder Plusenergiehaus: Etwas 70 Prozent des Eigenbedarfs werden durch die PV-Gewinne abgedeckt, die teilweise in er Hausbatterie zwischengespeichert sind. Im Winter dient die Klimaanlage mit ihrer Luft-Luft-Wärmepumpe als Heizung.

Bauherren- und Expertenstimmen

Wir sind stolz darauf, dass uns eine tolle Symbiose zwischen Arbeiten und Wohnen gelungen ist.

Kathrin und Christoph Appel

Bilderwelt

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